COG erhält Staatspreis für Theaterarbeit an Schulen – Auszeichnung am 16. Juni in der Isarphilharmonie

Kultusminister Piazolo vergibt erstmals Staatspreis für herausragende Theaterarbeit an Schulen

Kultusminister Michael Piazolo hat am 16. Juni in München sechs bayerische Schulen mit dem Staatspreis für Theaterarbeit ausgezeichnet.

Er wird erstmals verliehen und turnusmäßig jedes Jahr an zwei verschiedene Schularten vergeben. In diesem Jahr werden mit dem Staatspreis vier Gymnasien und zwei Förderschulen geehrt, die Theaterarbeit besonders nachhaltig und mit außergewöhnlichem Erfolg etabliert haben.
Insgesamt 43 Gymnasien und 14 Förderschulen hatten sich beworben.

„Eure Schulen sind echte Theater-Hochburgen, an denen Theater nicht nur bei großartigen Aufführungen, sondern auch im Kleinen, im Schulalltag gelebt wird. Das Schultheater ist eine wunderbare Plattform, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und sich auch persönlich weiterzuentwickeln.“, sagte der Kultusminister zu den anwesenden Schülerinnen und Schüler der Preisträgerschulen.
Den begleitenden Lehrkräften dankte er für ihr besonderes Engagement und, dass sie das „ganzheitliche Lernen mit allen Sinnen ermöglichen“.

Folgende Schulen wurden ausgezeichnet:
Gymnasien:
• Gymnasium bei St. Stephan, Augsburg
• Reuchlin-Gymnasium, Ingolstadt
• Carl-Orff-Gymnasium, Unterschleißheim
• Riemenschneider-Gymnasium, Würzburg

Förderschulen:
• Albert-Schweitzer-Schule, Sonthofen
• Don-Bosco-Schule, Stappenbach

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